11. bis 15. Februar
Sydney hat uns wieder, allerdings mehr als 2 Stunden später als gedacht (ein Sturm in Melbourne verzögert unseren Abflug in Hobart erheblich).
Da wir den Innenstadtbereich schon beim 1. Mal erlaufen haben, wagen wir uns weiter weg vom sehr zentral gelegenen Hotel und erobern Kings Cross (Backpackers und Rotlicht), Paddington (viktorianische Häuschen, Künstlerviertel),
Darlinghurst (Schwule, Lesben, ausgeflippte Boutiquen), den Olympiapark (sehr nette Führung durch die ANZ-Arena, das Olympiastadionon 2000), die Strände in Manly, Bondi und Bronte.
Sydney hat uns wieder, allerdings mehr als 2 Stunden später als gedacht (ein Sturm in Melbourne verzögert unseren Abflug in Hobart erheblich).
Da wir den Innenstadtbereich schon beim 1. Mal erlaufen haben, wagen wir uns weiter weg vom sehr zentral gelegenen Hotel und erobern Kings Cross (Backpackers und Rotlicht), Paddington (viktorianische Häuschen, Künstlerviertel),
Darlinghurst (Schwule, Lesben, ausgeflippte Boutiquen), den Olympiapark (sehr nette Führung durch die ANZ-Arena, das Olympiastadionon 2000), die Strände in Manly, Bondi und Bronte.
Besonderen Genuss boten die beiden Besuche des
Sydney Opera Hauses: La Traviata mit sehr üppigen Bühnenbildern, Kostümen und guten Künstlern, Konzert des Sydney Symphony Orchesters mit V. Ashkenasy am Pult bei Mahlers 1. Symphonie. Dieser Abend fand seinen fröhlichen Abgesang
in der Künstlerbar zusammen mit Kirsty (nicht Paris) Hilton, Nicis Freundin (nach Orchester des BR jetzt wieder in ihrer Heimatstadt), die uns auch zu den Karten verhalf.
Sydney Opera Hauses: La Traviata mit sehr üppigen Bühnenbildern, Kostümen und guten Künstlern, Konzert des Sydney Symphony Orchesters mit V. Ashkenasy am Pult bei Mahlers 1. Symphonie. Dieser Abend fand seinen fröhlichen Abgesang
in der Künstlerbar zusammen mit Kirsty (nicht Paris) Hilton, Nicis Freundin (nach Orchester des BR jetzt wieder in ihrer Heimatstadt), die uns auch zu den Karten verhalf.
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